schulcoaching
über uns
Gegründet im August 2011 vom engagierten Vater Christoph Maas, der Hochbegabtenexpertin Dorothea Schlegel-Hentrich und dem Lehramtsstudenten Andreas Kern verschrieb sich das Institut für Begabtencoaching (IBC) ganz der Förderung und Unterstützung begabter Kinder und Jugendlicher. Seit Januar 2016 wird das IBC von Andreas Kern geleitet und besteht aus einem engagierten Team begabter und erfolgreicher Studierender und Berufsanfänger. Alle haben bereits Erfahrung im Coaching und Umgang mit begabten jungen Menschen und ein großes Interesse an der gemeinsamen Arbeit mit ihnen. Regelmäßige Supervision und Beratung durch die Geschäftsleitung unterstützen die Coaches dabei, ihre anspruchsvollen Aufgaben im Umgang mit begabten Kindern und Jugendlichen zu erfüllen.
unser team
Andreas
Andreas Kern ist Mitgründer des IBC und leitet es seit Januar 2016. Der Promotionsstipendiat der Frankfurter Polytechnischen Gesellschaft und Alumnus der deutschen Studienstiftung interessierte sich schon früh für die Arbeit mit hochbegabten Kindern und Jugendlichen. Seit seiner Zeit als Dozent des Hochbegabtenzentrums der VHS Frankfurt lässt er sich immer wieder von interessanten Gesprächen mit begabten jungen Menschen begeistern. Aktuell promoviert er im Fach Alte Geschichte.
Gabriella
Gabriella studiert Soziologie im Master und Erziehungswissenschaften im Bachelor. Sie war in beiden Bereichen wissenschaftlich tätig und erhielt für ihre Forschung ein Stipendium als Repräsentantin der Goethe Universität auf der International Aids Conference 2012 in Washington DC. Ihre Leidenschaft gilt jedoch auch der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: Seit 2010 ist sie bei den Pfadfindern tätig und seit über zwei Jahren Coach des IBC.
lilli
Lilli studiert Germanistik sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Die mehrfache Deutschlandstipendiatin ist Schauspielerin, tanzt Ballett und liebt es zu reisen. Mit viel Begeisterung widmet sie sich der Acrylmalerei und Literatur. Mit Kindern und Jugendlichen zusammenzuarbeiten bedeutet für sie immer wieder: motivieren, bestätigen, trösten, vermitteln. Und: sich mit gegenseitigem Respekt und Vertrauen zu begegnen.
magdalena
Magdalena studiert Medizin und hat einen Bachelor in Psychologie. Sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und arbeitet an einer internationalen Studie zum Thema Talentmanagement mit. In ihrer Freizeit spielt sie Volleyball und reist sehr gerne. Magdalena war jahrelang als Gruppenleiterin in ihrer Gemeinde für Kinder- und Jugendarbeit verantwortlich. Sie freut sich auf weitere spannende Erfahrungen mit begabten Kindern als Coach des IBC.
Natascha
Natascha studiert Humanmedizin. Zudem ist sie Stipendiatin bei der Studienstiftung des deutschen Volkes und hat bereits einiges an Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sammeln dürfen. Sie war viele Jahre als Übungsleiterin in einem Kampfsportverein tätig, hat als Betreuerin Ausflüge der Volkshochschule begleitet und ist Erste-Hilfe-Ausbilderin sowohl im Bereich Kinder als auch im Bereich Erwachsene beim Arbeiter-Samariter-Bund in Frankfurt.
sarah
Sarah studierte von 2003 – 2010 Schulmusik und Instrumentalpädagogik sowie Anglistik für gymnasiales Lehramt. Als Musikerin erhielt sie u.a. Engagements bei Projekten des hr-Sinfonieorchesters, tritt seit 2007 regelmäßig mit ihrem Saxophonquartett ParaVos auf und unterrichtete an verschiedenen Musikschulen. Durch ihre Arbeit als Lehrerin kommt sie immer wieder mit dem Thema Hochbegabung in Berührung. Sarah hat zwei Kinder und lebt mit ihrer Familie in Bad Homburg.
yannick
Yannick studiert Chemie, Deutsch und Philosophie im Studiengang Lehramt Gymnasium. In seiner Kindheit genoss er selbst einige Förderangebote für Hochbegabte. Nun engagiert er sich seinerseits für die Förderung von hochbegabten Kindern und Jugendlichen. Er ist studentische Hilfskraft am Institut für die Didaktik der Chemie und veröffentlicht seit 2014 Gedichte und Kurzgeschichten in Johnny, der Literaturzeitschrift der Goethe-Universität.
Il-Jin
Il-Jin studiert seit 2012 bildende Kunst an der Städelschule in Frankfurt am Main. Davor absolvierte er ein betriebswirtschaftliches Studium an der Universität Maastricht mit Diplom in 2006. Als Jugendlicher fing er an, sich für Graffiti zu interessieren und hat immer noch das Gefühl, dass die Beschäftigung mit der Gestaltung von Buchstaben und Noms de Plume ein Perspektiven öffnendes Medium darstellt und deswegen als Basis für Gespräche und Weiteres dienen kann.
Tobias
Tobias studiert Physik im Master und macht nebenher noch seinen Bachelor in Informatik. Während seines Studiums hatte er für zwei Jahre das Deutschlandstipendium und ist momentan Stipendiat der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Kaum zu glauben, dass er sich selbst nicht einmal das Abitur zugetraut hätte. Nur durch gute Beratung und das Vertrauen bestimmter Personen hat er diesen Weg eingeschlagen.